Das Institut für Zielgruppenkommunikation

Das IfZ wurde 1998 in Heidelberg gegründet und ist ein Institut für Markt-, Meinungs- und Sozialforschung.

Schwerpunkte der Arbeit bilden Zielgruppen- und Milieuanalysen, Marken- und Imageforschung, Studien zur politischen Kommunikation und Begleitforschung bei der Strategie- und Kampagnenentwicklung. Im Zentrum steht dabei Forschung für Institutionen im öffentlichen Raum (Ministerien, Parteien, Fraktionen, Gewerkschaften, Verbände, Metropolregionen, Stiftungen und NGOs).

Auftraggeber (Auswahl): Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bündnis 90/Die Grünen, Deutscher Gewerkschaftsbund, Friedrich-Ebert-Stiftung NRW, GRS Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien, Köln Business Wirtschaftsförderung, Otto Brenner-Stiftung, Regionalverband Ruhr.

Dr. Thomas Wind - Portrait

Dr. Thomas Wind

ist einer der Gründer und aktuell Geschäftsführer des IfZ. Studium der Volkswirtslehre, Ethnologie und Psychologie an der Universität Heidelberg, Abschluss als Diplom-Volkswirt. Promotion in Sozialwissenschaften an der Gesamthochschule Kassel bei Karl-Heinz Hörning („Zeitpioniere“) und Helmut Krauch („Die Computer-Demokratie“). Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Studiengruppe für Systemforschung. 1998 Gründung des Instituts für Zielgruppenkommunikation in Heidelberg. Seit 2018 Partner der No Drama Strategieberatung Berlin.

Thomas Wind ist Mitglied des BVM (Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher) und Autor von Publikationen in den Bereichen Produkt- und Kommunikationsdesign, Werbe- und Medienwirkungsforschung sowie Methoden der Markt- und Meinungsforschung.

Aktuelle Veröffentlichungen von Thomas Wind:

„Rufe wie Donnerhall. Wer hört uns da draußen? Beitrag der Marktforschung zu einer gelingenden Unternehmenskommunikation“.
In: Handbuch Wirtschaftskommunikation. Interdisziplinäre Zugänge zur Unternehmenskommunikation (herausgegeben von Inga Ellen Kastens und Albert Busch), utb. Tübingen, 2016.
„Demoskopie, Medien und Politik. Ein Schulterschluss mit Risiken und Nebenwirkungen“.
Arbeitspapier der Otto-Brenner-Stiftung. Frankfurt/Main 2018
„Ohne Basis keine Spitze! Oder sind wir doch verzichtbar?“
Gegenwart und Zukunft von Basisarbeit.
In: Werte, Arbeit, Führung 4.0. nach Corona: Zwei Schritte vor – einer zurück? Mehrdimensionale Expertisen und Perspektiven von Insidern aus Unternehmen, Wissenschaft und Gesellschaft, herausgegeben von Markus Dohm et al, Köln 2021, S.131ff.
„Zuhören und versuchen zu verstehen. Forschung an der Basis der Arbeitswelt“.
In: Basisarbeit – Mittendrin und außen vor, herausgegeben von André Große-Jäger et al, Bonn 2021, S. 368ff.
„Und dann will man nicht ständig jeden Cent umdrehen müssen. Basisarbeit in NRW“.
In: Weiterdenken. Diskussionspapier des Landesbüros NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung, Ausgabe 2/2022

Kontakt

Institut für Zielgruppenkommunikation
Bergstraße 29
69120 Heidelberg
Telefon: +49 6221 – 599 8281
E-Mail: ifz@ifz-online.de